Kleine Kinder, kleine Risiken, große Kinder, große Risiken! Auch in leicht abgewandelter Form trifft der Inhalt dieser Redewendung nicht die Realität. Kinder sind aus Sicht des Gesetzgebers besonders schutzbedürftig, und Eltern tun ihr Möglichstes, damit es dem Nachwuchs – nicht nur – bis zum Erwachsensein an nichts fehlt. Dazu gehört auch, für den nötigen Versicherungsschutz zu sorgen.

Versicherungen beim Aufbruch ins eigene Leben: Überflüssiger Ballast oder eine kluge Entscheidung? Immerhin: Für viele Studenten ändert sich zunächst wenig, so lange die Eltern über den richtigen Schutz verfügen. Wie so oft: Es kommt auf die individuelle Situation an.

Raus aus der Schule - rein ins Berufsleben! Leicht gesagt: Rund 330 anerkannte Ausbildungsberufe gibt es aktuell in Deutschland. Im Vergleich dazu ist die Zahl der wichtigen Versicherungen für Auszubildende direkt überschaubar.

Von der Idee zur Umsetzung zum Erfolg: Schöner Plan. Erst recht, wenn er aufgeht. Glück gehabt? Ganz sicher, wenn auf die nötigen Versicherungen verzichtet wurde.

Es ist fast immer die größte Ausgabe im Leben: Der Bau oder Kauf des eigenen Hauses. Neben der Vorfreude auf die Immobilie und dem Spaß bei der Planung des Innenausbaus oder der Einrichtung, braucht die Umsetzung des Traums von den eigenen vier Wänden ein Sicherheitsnetz für Unvorhergesehenes.

Ob geräuschvoller Umbruch oder stiller Wandel: Viele Menschen erkennen für sich einen neuen Lebensabschnitt - jeder für sich und auf seine Weise. An Versicherungen denken dabei die wenigsten.

Tue Gutes und rede nicht darüber: Viele Ehrenamtliche handeln nach diesem Motto, häufig ohne einen Gedanken an persönliche Risiken zu verschwenden. Aber Risiken sind natürlich auch Teil ehrenamtlichen Engagements. Deshalb: Tue Gutes – gut abgesichert.

Der demografische Wandel in Deutschland ist in vollem Gange. Es ist eine Entwicklung, die seit langem prognostiziert wurde und dessen Eintreffen sicher war. Konsequenzen sind unter anderem: Die Bevölkerung altert im Schnitt und schrumpft insgesamt erheblich, wobei der Anteil der über 60jährigen deutlich zunimmt.

Umsonst ist nicht einmal der Tod: Hinterbliebene stehen nach dem Ableben eines Angehörigen vor
finanziellen Verpflichtungen, die erheblich sein können.

Eine Scheidung trennt vor allem zwei Menschen. Über das gemeinsame Leben hinaus aber regelmäßig auch Materielles: Immobilien, Vermögenswerte oder sonstige Anschaffungen - und auch Versicherungsverträge.